Trotz teils strömendem Regen und Windböen, fanden sich alle vier FDP-Nationalratskandidaten am Samstag in Galgenen zum Herbstmärt ein. Am Stand der FDP gab es Gipfeli, Birnenbrot und natürlich warmen Kaffee. Dank des wetterfesten Zeltes war es so trotz Kälte möglich, sich in gemütlicher Atmosphäre mit den Politikern zu unterhalten. Und das taten dann auch viele Besucher und fühlten Petra Gössi, Sepp Dettling, Sibylle Ochsner und Dominik Zehnder auf den Zahn. Als Einheimische durfte die Galgener Kantonsrätin Sibylle Ochsner, sicher die meisten Fragen beantworten. Die Gäste am Stand interessierten sich für die Haltung der Kandidaten zu aktuellen politischen Themen, wie dem starken Franken, den Sozialwerken oder aber der Energiepolitik. Zu letzterem Thema passte gut, dass am Stand auch Unterschriften für die Nachhaltigkeits-Initiative der Jungfreisinnigen Schwyz gesammelt wurden. Des Weiteren konnte man die Antibürokratie Initiative der FDP Schweiz unterzeichnen. In den Gesprächen zeigte sich auch, dass die Wähler erkannt haben, dass es in der Schweiz Politiker braucht die lösungsorientiert arbeiten. Dass die Liberalen solche Politiker haben, bestätigte jüngst eine Studie vom GfS, welche die FDP als die wirkungsvollste Partei im Parlament ausgezeichnet hat. Die Tatsache, dass die FDP die meisten Gemeinde- und Regierungsräte in der Schweiz stellt, beweist schon wie volksnahe die Partei politisiert. Am Samstag konnten sich die Märtbesucher in Galgenen auch selbst davon überzeugen. Die FDP dankt allen Besuchern für Ihr Interesse und hofft dass möglichst viele am 23. Oktober die Liste 8 einlegen werden.
Wetterfeste Politiker (v.l.n.r): Dominik Zehnder, Sibylle Ochsner, Petra Gössi und Sepp Dettling